Herausforderungen im Ackerbau: "Optimum statt Maximum" als Leitlinie

Die landwirtschaftliche Bodennutzung zur Erzeugung hochwertiger Lebensmittel ist eine wesentliche Grundlage menschlicher Ernährung, und sie ist - zusammen mit der Tierhaltung - die wesentliche Einkommensgrundlage für die noch knapp 270.000 landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland. Sie nutzen die 16,7 Millionen Hektar landwirtschaftliche Nutzflächezu etwa 70 % als Acker und zu 28 % als Dauergrünland. Die Flächennutzung ist abhängig von den jeweiligen natürlichen Standortbedingungen, von den wirtschaftlichen Möglichkeiten der Verwertung und Vermarktung, von Stand undE ntwicklung der Technik, Ausbildung, Beratung und Wissenschaft, Landzugang sowie PachtundBodenpreisen und nicht zuletzt von den agrarpolitischen Rahmenbedingungen. Die Struktur und die Art der Landbewirtschaftung prägen wiederum unsere Landschaften und Dörfer und wirken auf Natur und Umwelt ein. Das Bestreben von Bäuerinnen und Bauern ist neben einer guten Ernte der Erhalt und Aufbau eines fruchtbaren Bodens und einer intakten Umwelt sowie die Schonung von Ressourcen - nicht nur aus der Verantwortung gegen über diesen wichtigen Allgemeingütern heraus, sondern auch als eine zentrale Grundlage bäuerlichen, nachhaltigen Wirtschaftens. Den vollständigen Text entnehmen Sie unserem Ackerbaupapier.