Aktion vor dem Kanzleramt für faire Fleischpreise und tiergerechte Haltung Eine faire Bezahlung nachhaltig erzeugter Lebensmittel durch den Einzelhandel und verlässliche politische Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft zum Schutz von Tieren, Umwelt und Klima fordern Greenpeace-Aktive gemeinsam mit Bäuerinnen und Bauern der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) heute vor dem Kanzleramt in Berlin. "Billigfleisch kostet uns die Zukunft" steht auf einem 2,5 mal 6 Meter großen Banner, das die Aktivistinnen und Aktivisten mit einem Traktor vor den Regierungssitz gezogen haben. Anlass der Protestaktion ist das Gespräch, zu dem Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Vertreterinnen und Vertreter der gr
Bündnis aus Landwirtschaft und Gesellschaft fordert: Bauernhöfe unterstützen, Artenvielfalt sichern und Klima retten – 2020 die europäische Agrarwende anpacken Videorückblick auf die Demo Berlin, 18.01.20. Bauernhöfe unterstützen, Insektensterben stoppen und konsequenten Klimaschutz – das fordern 27.000 Menschen bei der „Wir haben es satt!“-Demonstration zum Auftakt der „Grünen Woche“ in Berlin. „Wir haben die Alibi-Politik des Agrarministeriums gehörig satt!“, sagt Bündnis-Sprecherin Saskia Richartz. Die Bundesregierung trägt die Verantwortung für das Höfesterben und den Frust auf dem Land. Seit 2005, als Angela Merkel Kanzlerin wurde, mussten 130.000 Höfe schließen – im Schnitt gab ein Familienbetrieb pro St
Liebe Bäuerinnen und Bauern, es ist offensichtlich – ein „Weiter so“ auf den Höfen und in der Agrarpolitik geht nicht mehr. Die Belastungsgrenzen unserer Erde werden überschritten. In der Land- und Forstwirtschaft sind wir die ersten, die mit den Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert sind. Das soziale Ungleichgewicht wird größer – gerade auf dem Land. Die internationalen Märkte sichern die wirtschaftliche Tragfähigkeit vieler Höfe nicht ab. Der Umbau der Nutzierhaltung drängt sich seit Jahren auf. Nicht nur die wirtschaftliche, sondern auch die persönliche Belastungsgrenze vieler Kolleginnen und Kollegen ist erreicht. Die Zeit ist reif• für eine ehrliche Wertschätzung bäuerlicher
Angesichts der aktuellen landwirtschaftlichen Proteste zur Agrar- und Umweltpolitik ist ein breiter gesellschaftlicher Konsens über die Zukunft der Landwirtschaft dringend notwendig und möglich. Dazu fordern AbL, BUND, Brot für die Welt und Greenpeace umgehend eine Landwirtschaftskommission einzuberufen. Die AbL betont, dass Veränderzungen notwendig sind, diese für Bäuerinnen und Bauern aber auch umsetzbar sein und bezahlt werden müssen. Zur gemeinsamen Pressemeldung_hier. Zum Positions- und Forderungspapier der AbL: Veränderungen sind notwendig, müssen für uns Bäuerinnen und Bauern aber auch umsetzbar sein und bezahlt werden_hier
Erfurt, 28.09.19. 1.500 Menschen zogen heute bei einer Demonstration für die Agrarwende durch die Erfurter Innenstadt. 51 Bauern und Bäuerinnen waren mit ihren Traktoren aus ganz Thüringen angereist, um ein klares Zeichen für eine neue zukunftsfähige Landwirtschaftspolitik zu setzen. Sie führten den Demonstrationszug an. Auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Mitteldeutschland (AbL) hatten 18 Thüringer Verbände zur „Wir haben es satt!“-Demonstration aufgerufen, die unter dem Motto stand: „Du hast die Wahl: enkeltaugliche Landwirtschaft jetzt! - Für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und artgerechte Tierhaltung, für Klimagerechtigkeit und gutes Essen!" Bei der Abschlusskundgebung v
Samstag, 28. September 2019, 11:00 Uhr | HBF (Willy-Brandt-Platz) | Erfurt Für eine zukunftsfähige Landwirtschaft - Du hast die Wahl! Wenige Tage vor der Landtagswahl in Thüringen gehen wir auf die Straße. Wir tretenein für eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft und artgerechte Tierhaltung,für Klimagerechtigkeit und gutes Essen! Bei der Landtagswahl werden für Thüringen die Weichen auch in der Landwirtschaftspolitikneu gestellt. Deswegen machen wir deutlich: Der Umbau zu einerbäuerlichen und ökologischeren Landwirtschaft kann nicht mehr warten! Wir haben Respekt für die harte Arbeit, die Bäuerinnen und Bauern jeden Tagleisten. Doch die Politik lässt die Höfe im Stich. Auch 25 Jahre nach der Wendebestimmen die Ri
Vom 25.-27. September 2019 findet die Agrarministerkonferenz in Mainz statt. Aus diesem Anlaß wird die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) und die Solidarische Landwirtschaft Mainz e. V. gemeinsam mit attac, BUND, Fridays For Future und anderen Organisationen am Samstag, den 21.09.2019 in Mainz unter dem Motto «WIR HABEN ES SATT!» für eine wirkliche Agrarwende demonstrieren. Gerade vor dem Hintergrund des drohenden ökologischen Kollaps ist eine grundsätzliche Änderung der Agrarpolitik notwendig. Unsere wesentlichen Forderungen wollen wir folgenden kurz skizzieren. Für weitergehende Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung (s. untenstehenden Kontakt). Das Höfesterben muß gestoppt werden. Im S