Kundgebung: Di, 17.April von 12-14:00 Uhr Ort: vor der brasilianischen Botschaft - Wallstraße 57, 10179 Berlin Stopp der Kriminalisierung von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern in Brasilien! Agrarreform jetzt! Kundgebung und Mahnwache zum internationalen Tag des kleinbäuerlichen Widerstands Zeit: Der internationale Tag des kleinbäuerlichen Widerstandes am 17. April steht seit 22 Jahren im Zeichen der Rechte von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern. Obwohl sie 70 Prozent der weltweiten Nahrungsmittel erzeugen, haben sie oft selbst nicht genug zu essen. Vielmals werden ihre Rechte verletzt und ihre Lebensgrundlagen bedroht. Eine Erklärung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen soll nun ihre Rechte stärken. Denn der a
Sehr geehrte Frau Ministerin Otte-Kinast, „Weidehaltung entspricht dem Bewegungsdrang der Rinder und trägt damit zum Tierwohl bei“, so Landwirtschaftskammerpräsident Gerhard Schwetje bei der Eröffnung des Grünlandtags am 07.02.2018 in Wittmund. Weidende Kühe prägten das Bild in Norddeutschland und seien damit Sinnbild einer flächengebundenen Haltung. Sie habe kulturhistorische Wurzeln und mache die Milcherzeugung für die Bevölkerung sichtbar. Deshalb sei sie ein wichtiger Imagefaktor der gesamten Landwirtschaft gegenüber der Gesellschaft. In den letzten Jahren sind allerdings die Weidehaltung und das Grünland wirtschaftlich unter Druck geraten, es gibt einen Trend zu immer mehr Stallhaltung. Neben den Milchviehhaltern
Heute protestierten die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), Campact, Meine Landwirtschaft und das Forum Umwelt und Entwicklung (FUE) vor dem Bundeswirtschaftsministerium in Berlin gegen das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den lateinamerikanischen Mercosur-Staaten. Jungbäuerin Anja Hradetzky vom "Hof Stolze Kuh" hat mit ihrer Färse Omega an der Aktion teilgenommen. Sie sagt: "Wir sind die Zukunft, nicht die Vergangenheit. Deshalb darf es solche Handelsabkommen wie mit den Mercosur-Staaten nicht geben. Es ist ein Unterschied, ob die Tiere auf der Weide gehalten werden, oder Fleisch in Mastanlagen und unter Abholzung der Wälder produziert wird." Es sei jetzt notwendig, d
AbL Landesverband Bayern Volksbegehren Betonflut eindämmen In ganz Bayern verschwinden jeden Tag 13 Hektar Land unter Asphalt und Beton, das entspricht jährlich einer Fläche so groß wie der Ammersee. Die ungebremste Versiegelung und Verdichtung des Bodens zerstört die natürlichen Lebensgrundlagen, führt zur Verödung der Ortszentren, verstärkt die Hochwassergefahr, vernichtet wertvolles Acker- und Grünland. Und sie ist einfach hässlich, sie entstellt das Gesicht Bayerns. Der erste Schritt ist geschafft: Mehr als 46.000 Unterschriften für unser Volksbegehren "Betonflut eindämmen - Damit Bayern Heimat bleibt" sind gesammelt. Die Unterschriften gehen jetzt an die Gemeinden zur Prüfung. So bald wie möglich werd
160 Bäuerinnen und Bauern haben die Demo "Wir haben Agrarindustrie satt" mit ihren Traktoren angeführt. Sie haben schon am Morgen eine politische Erklärung an die AgrarministerInnen aus aller Welt übergeben. Sie wissen am Besten: Es muss endlich Schluss sein mit der fatalen Exportorientierung und Landkonzentration, die Bauernhöfen hier und weltweit das Genick bricht! Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft bedankt sich bei allen Bäuerinnen und Bauern, die mit und ohne Trecker auf der Demo waren! Auf der Agrardemo waren es 33.000 Teilnehmer_innen! So viele waren wir am Samstag für eine andere Landwirtschaftspolitik und ein zukunftsfähiges Ernährungssystem. Die nächste Bundesregierung muss end
Aufruf zur Demonstration am 20. Januar 2018 Der Agrarindustrie die Stirn bieten! Gemeinsam für eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft, gesundes Essen, artgerechte Tierhaltung, globale Bauernrechte und Gerechten Welthandel! Vier weitere verschenkte Jahre in der Agrarpolitik? Das können wir uns nicht leisten. Dringender denn je brauchen wir eine bäuerliche, ökologischere Landwirtschaft und gesundes Essen für alle! Doch wer etwas verändern will, legt sich mit der mächtigen Agrarlobby an. Schluss damit: Die Politik muss endlich den Interessen der Menschen folgen, statt Konzernen zu mehr Macht zu verhelfen. Deswegen müssen wir - die kraftvolle, bunte, lautstarke Bewegung - den Konzernen die Stirn bieten und die neue
Aufstehen, Aufsitzen, Auf die Trecker nach Berlin! Liebe Bäuerinnen, liebe Bauern, wir wollen nicht die Faust in der Tasche ballen und auf "die da oben" schimpfen. Wir fahren mit dem Trecker nach Berlin...... um der neuen Bundesregierung zu zeigen, dass unsere bäuerliche Arbeit auf dem Land und in den Ställen etwas sehr Wertvolles ist...um deutlich zu machen, dass viele landwirtschaftliche Betriebe und gerade auch viele junge Menschen in der Landwirtschaft wichtig sind für die Stabilität und die weitere Entwicklung in den ländlichen Regionen ...um unsere Bereitschaft zu demonstrieren, neue Herausforderungen in der artgerechten Tierhaltung und im umweltschonenden, bienenschützenden Ackerbau offensiv anzupacke