Gestern hat die europäische Kommission die Vertragstexte für die Handelsabkommen mit dem Mercosur Block und Mexico an die Regierungen der Mitgliedsstaaten übergeben - heute demonstrieren Bäuer*innen und Zivilgesellschaft in Brüssel gegen die geplanten Freihandelsabkommen. Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) sieht in den EU-Handelsabkommen einen Angriff auf die bäuerliche Landwirtschaft sowie auf Kilmaschutz, Biodiversität und Tierwohl. Bernd Schmitz, stellvertretender AbL-Bundesgeschäftsführer sowie Milchbauer aus…

Ausbleibende wirtschaftliche Perspektiven würde Umbau Tierhaltung ausbremsen

Aktuelles Schweigen im Aufssichtsrat schwächt Kontrollfunktion

Bundesregierung antwortet ausweichend auf kritische Fragen der AbL zum Verkauf von 20.000 Hektar an Investor

Einhaltung der Menschenrechte, des Völkerrechts, der Rechte von Bäuerinnen und Bauern weltweit sind politisch unverhandelbar

AbL zu den Vorschlägen der EU-Kommission zur GAP und zum MFR

AbL zu den Ergebnissen der Sonder-AMK

AbL und „Wir haben es satt!“-Bündnis fordern bei Sonder-AMK: Umwelt- und Tierschutz für Bäuer*innen wirtschaftlich machen!

Hiermit lade ich Sie herzlich ein, vor Ort von dem Protest zu berichten, zu dem auch die teilnehmenden Minister*innen eingeladen wurden.

Agrarausschuss gefährdet mit Entschließungsantrag Planungssicherheit für Tierhalter:innen

Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) unterstützt das Bestreben der EU-Kommission nach einer Reduzierung und Vermeidung bürokratischer Belastungen für Bäuerinnen und Bauern im Grundsatz ausdrücklich. Der Vorschlag der EU-Kommission vom 14. Mai für ein zweites Paket zu Vereinfachungen der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP) enthält in vielen Punkten jedoch erneut eine massive Absenkung ökologischer Mindeststandards für den Erhalt von Fördermitteln (GLÖZ), ohne dass diese durch eine Ausweitung der freiwilligen Maßnahmen zur…

AbL kritisiert fehlende Verantwortung des Aufsichtsrats

Protestaktion zur Sonder-Agrarministerkonferenz

Stärkung sozial gerechter und ökologisch nachhaltiger Strukturen

Langfristige Perspektive für Landwirtschaft, Natur und Tiere braucht mehr als Bürokratieabbau