AbL: Kein unqualifiziertes Abkommen zwischen EU und Neuseeland

Milchüberschüsse drücken aktuell die Erzeugerpreise. Weitere geplante Milchimporte verschärfen Preisdruck und gefährden regionale und qualitative Milchversorgung

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Weltmilchtag: Runter mit der Milchmenge für Umweltschutz und Bauernhöfe

BUND und AbL fordern jetzt eine vorsorgliche Milchmarktpolitik. Statt Milch einzulagern, Mengendrosselung

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Vorsorglich handeln und Milchkrise vermeiden

AbL fordert die AgrarministerInnen auf, sich für Freiwillige Mengendrosselung auf EU-Ebene einzusetzen und schlägt Instrumente vor

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Umweltschutz für Bäuerinnen und Bauern lohnenswert machen

Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) anlässlich der Agrarministerkonferenz am 08. Mai.

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Bäuerinnen und Bauern weltweit unterstützen

AbL zum internationalen Tag des bäuerlichen Widerstands

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Milchpreisverfall stoppen, Mengendrosselung organisieren

Milcherzeuger für Mengendisziplin finanziell honorieren. Preissenkende Überschüsse gar nicht erst entstehen lassen

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Pressestatement: Für bäuerliche Milcherzeugung Mengendisziplin honorieren

Durch die Corona-Pandemie geraten Milchpreise für Bäuerinnen und -bauern unter Druck

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Bäuerinnen und Bauern fordern: Machen Sie ernst, Frau Merkel, stoppen Sie den Klimawandel jetzt!

Pressemeldung der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) zum verbändeübergreifenden Aufruf zum weltweiten Klimaaktionstag am 20. September:

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Mercosur zementiert die Exportoffensive in der Milchwirtschaft

AbL fordert: Welthandel wirksam sozial und ökologisch zu qualifizieren

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Mercosur-Abkommen schadet Mensch, Klima und Tierwohl

Die AbL will Handel, aber beim Im- und Export müssen Preis und Qualität stimmen

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Nein zu CETA: Widerstand gegen Handelspolitik wächst

Die AbL solidarisiert sich mit französischen Bauern, die gegen CETA demonstrieren. Es braucht neue Handelspolitik, die Tierwohl, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit voranstellt

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Pressestatement der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) zum politischen Abschluss des Freihandelsabkommens EU mit Mercosur

Deutschland hat sich für das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Ländern Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay stark gemacht. Hingegen die Staats- und Regierungschefs aus Frankreich, Polen, Irland und Belgien im Vorfeld insbesondere wegen der geplanten Rindfleischimporte Kritik zum Abkommen geäußert haben. Die Länder wurden unterstützt von den Niederlanden und Ungarn. Der EU-Rat, das EU-Parlament und die Mitgliedsstaaten müssen noch über das Handelsabkommen…

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Exportorientierung und Handelspolitik in der Sackgasse

AbL fordert bäuerliche Ausrichtung auf Qualität und Wertschöpfung auf den Bauernhöfen – weltweit. Zerstörerischen Freihandel beenden

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Statement der AbL zum Bäuerlichen Aufruf Europawahlen

"Die Zukunft Europas wird auch auf dem Lande entschieden. Wir wollen das Höfesterben stoppen. Die großen Herausforderungen - eine sozial gerechte Reform der europäischen Agrarpolitik, ein klima- und umweltschonender Ackerbau und der Umbau zu einer artgerechten Tierhaltung - schaffen wir Bäuerinnen und Bauern nur gemeinsam mit der Zivilgesellschaft, um gerade auch jungen Menschen eine Perspektive in der Landwirtschaft anzubieten. Dies geht nur, wenn wir starke demokratische Kräfte in das europäische …

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Milchtagung richtete Blick nach vorne: Weidemilch tut Kühen gut. Wer bezahlt?

Handelsketten reagieren auf Druck von NGOs und fordern Weidehaltung. Die fördert die Tiergesundheit der Kühe. Aber wer bezahlt den Bauern die höheren Kosten?

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Kontakt

Berit Thomsen
Internationale Agrarpolitik
Bahnhofstraße 31
59065 Hamm

Email: thomsen[at]abl-ev.de
Telefon: 02381-90-53-172

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