Bauern fordern mit Grenzaktion: Stopp von CETA und Co

Anlass: Stellungnahme Generalanwalt zum EuGH-Verfahren über Schiedsgerichte im Handelsvertrag EU-Kanada (CETA) am 29. Januar Mit Treckern demonstrieren Bauern von 17 europäischen Organisationen und zwei Dachverbänden gemeinsam mit der Zivilgesellschaft für eine faire EU-Handelspolitik, die weltweit gerecht und klimaverträglich ist. Für ein solidarisches Europa. Keine Neuauflage von TTIP. Zur heutigen Aktion an der deutsch-belgischen Grenze sind 20 …

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UN-Vollversammlung bekennt sich mit überwältigender Mehrheit zum Schutz der Menschenrechte auf dem Land

Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern konsequente Umsetzung durch die Bundesregierung

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Jefta ablehnen und EU-Handelspolitik qualifizieren

Die europäische Exportorientierung aber auch die Importorientierung drücken bäuerliche Erzeugerpreise - weltweit

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Großer Schritt für die Menschenrechte

UN-Erklärung für Bauernrechte im UN-Menschenrechtsrat mit großer Mehrheit verabschiedet. Das Verhalten der Bundesregierung ist eine herbe Enttäuschung

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Bundesregierung ist gefordert, UN-Erklärung zu unterstützen

Bauernrechte stärken, Klima schützen, Landflucht und Migration verhindern

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Bauern für Klimaschutz

AbL unterstützt Klimaklage für bessere EU-Klimapolitik

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Zu den heute verkündeten Dürrehilfen der Bundesregierung:

AbL fordert: Verantwortung aller Marktpartner und konsequente Klimaschutzpolitik ein

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Bauern brauchen Klimaschutz und faire Preise

AbL fordert von Bundesregierung wirksamen Klimaschutz. Molkereien sollen faire Erzeugerpreise zahlen. Laufende EU-Agrarreform muss gezielt Leistungen honorieren

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Japanische und deutsche Bauern gegen JEFTA-Handelsabkommen

EU-Ministerrat stimmt morgen über JEFTA ab Landwirtschaft im Welthandel nicht ausverkaufen

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Nein zu Gentechnik im Essen – Landwirtschaft ohne Bayer ist „Ährensache“!

Bauern und Verbraucher demonstrieren vor der Bayer-Aktionärsversammlung gegen Konzernmacht und für zukunftsfähige Landwirtschaft

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Milchimporte aus Ozeanien vernichten bäuerliche Milchhöfe

Die Bundesregierung ist aufgefordert, von der billigen Export- und Importstrategie abzukehren. Die AbL fordert Qualitätsoffensive

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Keine Zustimmung zu JEFTA

Gemeinsame Pressemitteilung des Netzwerks Gerechter Welthandel

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Verbände-Plattformen aus Frankreich und Deutschland fordern eine nachhaltigere, solidarischere und gerechtere Reform der EU-Agrarpolitik

Berlin/Paris, 16.04.2018. Aus Anlass des EU-Agrarministerrates am heutigen Montag, 16.04.2018, und in Erwartung der Kommissionsvorschläge zum Mehrjährigen Finanzrahmen der EU haben Verbände-Bündnisse aus Deutschland und Frankreich ihre Forderungen zur Zukunft der EU-Agrarpolitik (GAP) nach 2020 formuliert. Sie erwarten von den Ministerinnen und Ministern, dass sie sich in Brüssel für eine grundlegende Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik einsetzen. Die neue EU-Agrarpolitik müsse echte Lösungen für die ernsthaften Probleme bei der Entwicklung bäuerlicher Betriebe sowie beim internationalen…

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Zivilgesellschaftliches Bündnis fordert: Bundesregierung muss sich klar zu Rechten von Bauern und Bäuerinnen weltweit bekennen und UN-Erklärung zustimmen

[Aachen, Bad Honnef-Rhöndorf, Berlin, Hamm, Köln, 16.04.2018] Die deutsche Bundesregierung hat die große Chance, die Rechte von Bauern und Bäuerinnen weltweit zu stärken. Das betont ein zivilgesellschaftliches Bündnis aus Bauernorganisationen, entwicklungspolitischen und Menschenrechtsorganisationen anlässlich der heute beginnenden, voraussichtlich letzten Verhandlungsrunde des UN-Menschenrechtsrats zur Erklärung der Rechte von Kleinbauern und Kleinbäuerinnen. Damit die Menschenrechte ländlicher Bevölkerungsgruppen weltweit umfassender geschützt werden können, müsse die Bundesregierung…

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Kontakt

Berit Thomsen
Internationale Agrarpolitik
Bahnhofstraße 31
59065 Hamm

Email: thomsen[at]abl-ev.de
Telefon: 02381-90-53-172

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