Offener Brief an die Europäische Kommission: Fusionen von Agrarkonzernen verhindern

[Berlin, 27. März 2012] – Fast 200 Organisationen fordern die Europäische Kommission heute in einem offenen Brief auf, die Fusionspläne von Bayer und Monsanto, Dow Chemical und DuPont sowie Syngenta und ChemChina zu stoppen. Darunter sind die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), Aktion Agrar, der BUND, das Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile- Lateinamerika (FDCL), FIAN Deutschland, die Freien Bäcker, das Gen-ethische Netzwerk, das INKOTA-netzwerk, die Kampagne Meine Landwirtschaft und Save Our Seeds aus Deutschland. Zur symbolischen Übergabe des Briefes…

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UN-Erklärung zu Rechten von Kleinbauern:

Internationaler Kongress in Schwäbisch Hall vom 7. bis 10. März

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Zivilgesellschaft fordert klares NEIN zu CETA!

EU-Parlament darf CETA nicht zustimmen. Wir brauchen eine andere Handelspolitik!

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Kein Ausverkauf unserer bäuerlichen Landwirtschaft

EU-Parlament darf CETA nicht zustimmen. Neue Handelspolitik notwendig

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Freihandel mit Neuseeland drängt noch mehr Milchbauern ins Aus

Bundesminister Schmidt soll am Montag im EU-Agrarrat klar sagen, was er will

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Europäische und kanadische Organisationen fordern sofortigen Stopp des Freihandelsabkommens CETA:

Neue Studie analysiert Inhalte des europäisch-kanadischen Abkommens.

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CETA – Der Versuch Landwirtschaft weiter zu globalisieren, bäuerliche Märkte zu zerstören und Gentechnik hoffähig zu machen

In den geplanten Handelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) und Kanada (CETA) spielt die Landwirtschaft eine bedeutende Rolle. Bei den Verhandlungen um TTIP zeigen bisherige Texte und Studien, dass sowohl der Fleisch- als auch der Milchmarkt in Europa massiv unter Druck geraten werden, aber auch wertvolle europä­i­sche Standards auf dem Spiel stehen.   In der Gentechnik-Politik dies- und jenseits des Atlantiks gibt es grundlegende Unterschiede im Umgang mit gentechnisch verän­der­ten (GV) Pflanzen, wie etwa das Vorsorge- versus dem Nachsorge­prin­zip. Mit CETA soll ein…

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AbL begrüßt Arbeitsgruppe zur Milchmengen-Anpassung

Runder Tisch Milch von Ländern, Bund und Verbänden in Wiesbaden mit Ergebnissen

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Bauern sind bereit: Runter vom Überschuss!

AbL sieht wachsende Bereitschaft bei Milchbauern, die Erzeugung zu drosseln. Bundesminister Schmidt ist nun gefragt. Handelskonzerne sollen helfen

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Milchmarkt-Krise in der Politik angekommen

Zu viel Milch besser gar nicht erst erzeugen. Politische Maßnahmen müssen Vielfalt der bäuerlichen Betriebe stärken

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SPD: Beiße nicht in faule CETA- und TTIP-Äpfel!

Aktion für fairen Handel statt Freihandel vor der SPD-Zentrale

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Keine Mehrheit für Aigners Vorschlag ist Chance für Mehrheit der Betriebe

Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) begrüßt, dass der Vorschlag von Bundesministerin Ilse Aigner zur zukünftigen Ausgestaltung der Agrarpolitik in Deutschland keine Mehrheit bei den Länderagrarministerinnen und Ministern in Würzburg gefunden hat.

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Kontakt

Berit Thomsen
Internationale Agrarpolitik
Bahnhofstraße 31
59065 Hamm

Email: thomsen[at]abl-ev.de
Telefon: 02381-90-53-172

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