Seit Jahren kaufen außerlandwirtschaftliche Investoren wie Aldi, Quarterback oder Münchener Rück landwirtschaftliche Betriebe auf. Sie bringen damit auch die landwirtschaftlichen Flächen in ihren Besitz. Landwirt:innen können hingegen mit dem Erlös aus ihrer Arbeit Landkäufe kaum noch refinanzieren. Denn Kauf- und Pachtpreise von Land sind in den letzten Jahren massiv gestiegen. Der Zugang zu Land ist vor allem für junge Menschen, die Betriebe gründen wollen, eine riesige Herausforderung. Gleichzeitig konzentriert sich immer mehr Land in den Händen von Großkonzernen.
Um die jetzigen Betriebe zu erhalten und den Ausverkauf der Landwirtschaft an Investoren zu stoppen, arbeiten einige Landesregierungen an Agrarstrukturgesetzen. Doch die Gesetzesentwürfe haben viel Gegenwind und Neuwahlen sind schon im September.
Deshalb braucht es Deine Unterstützung. Fordere die Abgeordneten in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen auf, jetzt zu handeln. Bodenmarkt ist Ländersache, deshalb haben sie es in der Hand.
Für starke Agrarstrukturgesetze! Gegen den Ausverkauf der Landwirtschaft an Investoren! Für eine vielfältige regionale Landwirtschaft! Für lebendige ländliche Räume!
Und so geht es: Klicke einfach auf den ensprechenden Button und es öffnet sich automatisch eine E-Mail mit allen nötigen Daten in deinem E-Mail-Programm.
E-Mail bei Bedarf anpassen, unterschreiben, rausschicken – fertig!
Falls du technische Probleme hast, kannst du auch händisch eine Email verschicken. Eine Textvorlage (Word-Datei) findest du hier. Die Liste mit Empfängern findetst du hier. Diese kannst Du herunterladen, den Text kopieren, wenn du möchtest anpassen und per E-Mail an die Abgeordneten in deinem Bundesland senden. Am besten setzt du uns in Kopie (gemeinwohlverpachtung@abl-ev.de), damit wir auf dem Laufenden bleiben können.
