• Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft

    vertritt konventionell und ökologisch wirtschaftende Betriebe.

  • Wir wollen Agrarpolitik gestalten

    für eine zukunftsfähige Landwirtschaft.

92.000 Menschen fordern vom Europaparlament: Kennzeichnung und Regulierung von neuen Gentechniken

Recht auf Wahlfreiheit und gentechnikfreie Lebensmittelerzeugung sichern

Am 6. und 7. Februar 2024 debattiert das Europäische Parlament in Straßburg über den Vorschlag der EU-Kom­mis­sion zur Deregulierung der neuen Gentechniken. Anlässlich dieser Debatte und der angekündigten Abstimmung hat AbL-Bäuerin Barbara Endraß die von ihr und Kolleg:innen gestartete Petition: „Kennzeichnung und Regulierung aller Gentechnik-Pflanzen erhalten!“ an Abgeordnete des Europäischen Parlaments übergeben.

Zur Pressemeldung_hier

Zur Petition, die gerne noch unterschrieben und geteilt werden kann_hier

Agrarpolitik endlich umsteuern – bäuerlich, gerecht, ökologisch!

Jetzt Petition der AbL unterschreiben

Viele von uns Bäuerinnen und Bauern sind gerade mit ihren Treckern auf der Straße. Das zeigt: der Unmut viele Berufskolleg:ínnen sitzt tief. Wir von der AbL haben einen agrarpolitischen 6-Punkte-Plan geschnürt. Darin enthalten: gute politischen Maßnahmen, welche die Höfe schnell und einkommenswirksam entlasten. In einer neuen Petition fordern wir jetzt Scholz, Özdemir und Lindner auf: reißen Sie das Ruder in der Agrarpolitik endlich herum und stärken Sie mit unseren Maßnahmen viele und vielfältige Höfe!

✍️ Bitte unterschreibt unsere Petition und teilt sie fleißig per E-Mail oder in den Sozialen Medien. Zeigen wir Özdemir & co. gemeinsam: Zukunft braucht Veränderung!

>>> Jetzt Petition unterschreiben

 

Bauern-Proteste müssen Anlass für Planungssicherheit und wirtschaftliche Perspektiven sein

AbL legt 6-Punkteplan vor und ruft zur Demo "Wir haben es satt" am 20.01. in Berlin auf!"

Die AbL begrüßt die angekündigte Rücknahme der Streichung der KFZ-Steuerbefreiung für die Landwirtschaft als ein wichtiges Signal an die Bäuerinnen und Bauern. Sie fordert die Bundesregierung auf, auch die weiterhin geplante Kürzung der Dieselrückvergütung zu streichen oder diese mindestens nach sozialen und agrarstrukturellen Kriterien zu staffeln. Sollte es zu Streichungen kommen, müssen die Gelder auch weiterhin in der Landwirtschaft verbleiben und für deren sozialen und ökologischen Umbau genutzt werden.

Die AbL ist davon überzeugt, dass die Ursachen der aktuellen und angekündigten Proteste vieler Bäuerinnen und Bauern sehr viel tiefer liegen als in den bisher geplanten Streichungen der KFZ-Steuerbefreiung und der Dieselrückvergütung selbst. Die Bundesregierung muss daher jetzt endlich das Ruder in der Agrarpolitik im Sinne der Empfehlungen der Borchert- und Zukunftskommission herumreißen. Die hierzu kurzfristig notwendigen Maßnahmen benennt die AbL einem 6-Punkteplan.

AbL und jAbL fordern: Keine Geschenke für die Gentechnik-Konzerne

Herr Scholz, Herr Özdemir: Wer Gentechnik-Regeln abschafft, ruiniert unsere bäuerliche, gentechnikfreie Landwirtschaft!

Mit einem Trecker fuhren am 6. Dezember ein Nikolaus sowie eine Delegation der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) e.V. und der jungen AbL vor das Bundeslandwirtschaftsministerium, um ihre Forderungen zur Sicherung der gentechnikfreien bäuerlichen Landwirtschaft vorzubringen. Ihre Forderung: der von der EU-Kommission vorgelegte Gesetzesvorschlag muss abgelehnt werden, denn er wäre das Aus der konventionellen und ökologischen gentechnikfreien Landwirtschaft und Lebensmittelezeugung. BMEL-Minister Özdemir und Bundeskanzler Scholz müssen sich klar positionieren und die Deregulierung neuer Gentechniken verhindern. Die Abstimmung im Agrarministerrat ist voraussichtlich bereits am 10./11. Dezember. Wir fordern: Keine Geschenke für die Gentechnik-Konzerne! (Foto AbL/ Anne Barth)

Die AbL-Bewertung des EU-Kommissions-Vorschlags zu Deregulierung der neuen Gentechnik-Pflanzen findet sich hier. Unsere Pressemeldung zur Nikolaus-Aktion hier. Eine Zusammenstellung, wie wir jetzt gemeinsam aktiv werden können hier.

Kühe auf die Weide!

Eine Kuhherde auf der Reichstagswiese in Berlin? Gemeinsam mit Greenpeace Deutschland fordern wir ein bundesweites Förderprogramm für die Weidehaltung von Milchkühen und faire Erzeuger:innen-Preise gefordert. Um auf die dringende Förderung aufmerksam zu machen, haben wir eine kleine Kuhherde mit ihren Kälbern vor dem Reichtstagsgebäude grasen lassen.

Foto: C. Grodotzki/Greenpeace

Pressemitteilung vom 5.6.23 zur Honorierung von Weidehaltung in der GAP

Zur gemeinsamen Pressemitteilung von AbL und Greenpeace zur Aktion

Stellungnahme zur Weidetierhaltung

Flyer zur Aktion

 

Erste Bilder Wir haben es satt-Demo 20.01.2024

Bilder des Traktoren Konvois hier Bilder der WHES-Demo hier

Neues AbL-Positionspapier Agrarstrukturgesetze

Zum Papier kommen Sie hier

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Presse

18.03.2024

Eckpunktepapier der Verbändegemeinschaft BDM, LsV Deutschland, MEG Milch Board,

15.03.2024

AbL zur weiteren „Vereinfachung“ der GAP

14.03.2024

Der Art. 148 GMO ist ein Einstieg, muss wirksam ausgestaltet sein und für die ge

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