08.09.2023

Positionspapier zum Umgang mit dem Wolf

Rechtliche Möglichkeiten JETZT nutzen!

weiter lesen...


01.04.2023

Marktpolitik für Kuhwohl und Klimaschutz

Analyse und Handlungsvorschläge

weiter lesen...


20.10.2022

Tierhaltung und viele Höfe für eine zukunftsfähige und klimagerechte Landwirtschaft

Positionspapier: Beitrag zur Diskussion um die Zukunft der Tierhaltung

weiter lesen...


20.08.2022

Stoppen wir die Ratifizierung von CETA!

Eine gemeinsame Erklärung der deutschen und kanadischen Zivilgesellschaft

weiter lesen...


22.02.2022

Bäuerinnen und Bauern gestalten Umbau der Milchkuhhaltung

Vorschläge und Forderungen der AbL für Tierwohl, Umweltschutz, faire Einkommensbedingungen und soziale Gerechtigkeit auf den Höfen. Weidegang hat zentrale Bedeutung. Flankierung für Umbau Anbindehaltung notwendig. Tierzahlreduktion differenziert betrachten – Qualitätskriterien führen zum Ziel

weiter lesen...


24.06.2021

Fotoausstellung: Land und Wirtschaft – wer erntet?

Ausleihinfos: ausstellung@agrarkoordination.de, Telefon: 040 – 392526. Fotograf: Fred Dott Ausstellungs-Termine Die Ausstellung „Land und Wirtschaft – wer erntet?“ geht der Frage nach, wie die EU-Agrarpolitik und die Ausrichtung der deutschen und internationalen Zusammenarbeit auf eine bäuerliche und zukunftsfähige Landwirtschaft wirken. Bäuerinnen und Bauern aus Deutschland und Tansania berichten in der Ausstellung über ihre Arbeit. Ein Gemeinschaftsprojekt von der Agrar Koordination und der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL). Die Reform der Europäischen Agrarpolitik wird in den kommenden Jahren entschieden und damit auch die

weiter lesen...


09.06.2021

Der Welternährungsgipfel der Vereinten Nationen und seine nationalen Dialoge: Eine verpasste Chance!

Die multiplen Krisen unserer globalen Ernährungssysteme zeigen, dass eine globale  Agrar- und Ernährungswende längst überfällig ist. Wir brauchen eine grundlegende Transformation hin zu nachhaltigen, demokratischen, gerechten und gesunden Ernährungssystemen. Der bevorstehende Welternährungsgipfel der Vereinten Nationen (UN Food Systems Summit, UN FSS) und der vorausgehende nationale Dialog der Bundesregierung könnten wesentliche Lösungsansätze liefern und umsetzen, was der Weltagrarbericht bereits vor mehr als zehn Jahren gefordert hat: "Business as usual" ist keine Option. Doch statt diese Chance zu ergreifen, bewegt sich der Gipfel i

weiter lesen...


31.03.2021

Internationalen Agrarhandel nachhaltig gestalten

Das Beispiel von EU-Mercosur Factsheet Die Europäische Union (EU) ist für den südamerikanischen Staatenbund Mercosur1 nach China die zweitwichtigste Handelspartnerin. 2019 importierte die EU Agrargüter im Wert von mehr als 19,6 Milliarden Euro aus den Mitgliedsstaaten des Mercosur und verkaufte Agrarprodukte im Wert von 2,4 Milliarden Euro in die Mercosur-Länder. Beide Wirt-schaftsblöcke schützen bislang ihren Agrar- und Lebensmittelsektor durch Handels-hemmnisse vor billiger produzierten Importen aus dem Ausland.

weiter lesen...


26.01.2021

Forderungen des Milchdialogs: Marktstellung der Bauern verbessern

Gemeinsame Forderungen des Milchdialogs von: Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM), Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), LsV-Milchgruppe, European Milk Board (EMB), den Freien Bauern und der MEG Milch Board. Mit der Forderung nach deutlich höheren Preisen für unsere Agrarprodukte haben die Verbände und Organisationen des Milchdialogs die Notwendigkeit bekräftigt, die in der Gemeinsamen Marktordnung (GMO) der EU verankerten Marktrahmenbedingungen zu verändern. Der Milchdialog positioniert sich gleichzeitig ausdrücklich für so viel Markt wie möglich und für so wenig politische Markteingriffe wie möglich. Es ist wenig erfolgsv

weiter lesen...


22.01.2021

Global – Regional – alles egal?

Hintergrundpapier Die Wertschöpfungskette von Milch und Überlegungen zu einer solidarischen Regionalisierung Die anhaltende COVID-19-Pandemie unterstreicht neue Dimensionen in der Problematik globaler Lieferketten und internationaler Handelspolitik. Zivilgesellschaftliche Akteure arbeiten aktiv an Vorschlägen für die dringende Umgestaltung des Welthandels: aus ökologischer und menschenrechtlicher Sicht. Nun ist außerdem die Frage der Sinnhaftigkeit globaler Wertschöpfungsketten hinzugekommen: insbesondere verdeutlicht das Stocken von Lieferungen die Probleme eines globalen Handels mit einer scheinbar unbegrenzten Palette an Produkten. Ist es also mög

weiter lesen...


28.12.2020

Auswirkungen des EU-Mercosur-Abkommens auf den Agrarhandel und die Ziele für nachhaltige Entwicklung

Im Juni 2019 beendeten die Wirtschaftsblöcke Europäische Union und Mercosur ihre zwanzig Jahre andauernden Verhandlungen über eine gemeinsame Freihandelszone. Die beiden Regionen sind wichtige Handelspartner. Mit der Ratifizierung des EU-Mercosur-Abkommens soll der Handel untereinander, beispielsweise mit Rindfleisch, Soja- und Milchprodukten, erleichtert und damit gestärkt werden. Die Studie zeigt auf, welche globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) durch das geplante EU-Mercosur-Abkommen beeinträchtigt werden. Bereits jetzt wird die Erreichung der SDGs bis 2030 durch den bestehenden Handel ge

weiter lesen...


01.11.2020

Qualifizierter Marktzugang jetzt! Welthandel fair gestalten – für Bäuerinnen und Bauern

Position der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V. Bäuerinnen und Bauern befürworten Welthandel, aber er muss fair sein und bäuerliche Systeme weltweit schützen und stärken. Eine global und lokal nachhaltige Ernährungspolitik wird sowohl durch eine Importpolitik, die ErzeugInnenpreise unterbietet und bäuerliche Qualitäten nicht anerkennt, als auch durch Exporte billiger Agrarrohstoffe unterminiert. Nachweislich führen europäische Agrarexporte teilweise auch in armen Ländern des globalen Südens zu Marktverwerfungen und zu Hunger. Die Exportoffensive der europäischen Agrar- und Ernährungswirtschaft und der EU-Agrarpolitik bedeutet nicht au

weiter lesen...


18.09.2020

Bäuerinnen und Bauern in Europa sagen: Nein zum EU-Mercosur Abkommen

Am 28. Juni 2019 haben sich die EU-Kommissionen mit den Mercosur-Ländern1 politisch auf ein Freihandelsabkommen geeinigt. Damit würden die Importmengen von u.a. Rind-, Geflügel- und Schweinefleisch, sowie Zucker, Agrotreibstoffe und auch Soja aus diesen Ländern in die EU steigen. Auch für einige Milchprodukte ist eine gegenseitige Marktöffnung vorgesehen, obwohl all diese Märkte bereits jetzt enorm unter Druck stehen. Deutschland will in seiner Ratspräsidentschaft „zügige Fortschritte“ beim Abschluss des Abkommens erreichen. In den Mercosur-Ländern wird etwa die Soja-, Zucker- und Fleischproduktion vor allem im Zusammenhang mit der aggressiven Expor

weiter lesen...


Sie sehen Artikel 1 bis 14 von 53
<< Erste < zurück 1-14 15-28 29-42 43-53 vor > Letzte >>

Artikel aus Unabhängige Bauernstimme

28.11.2016

Belgien verknüpft CETA-Zustimmung mit Schutz bäuerlicher Lan

Unabhängige Bauernstimme

Mensch Macht Milch

Kontakt

Berit Thomsen
Internationale Agrarpolitik
Bahnhofstraße 31
59065 Hamm

Email: thomsen[at]abl-ev.de
Telefon: 02381-90-53-172