In der AbL haben sich konventionell und ökologisch wirtschaftende Bauernhöfe zusammengeschlossen, die gemeinsam für eine zukunftsfähige sozial- und umweltverträgliche Landwirtschaft, sowie für entsprechende politische Rahmenbedingungen eintreten. Zu unseren Mitgliedern zählen außerdem Menschen anderer Berufsgruppen, die sich für den Erhalt einer bäuerlichen Landwirtschaft einsetzen. Die AbL informiert über wichtige Fragen der Agrar- und Handelspolitik und bezieht Stellung. Sie vertritt die Positionen ihrer Bäuerinnen und Bauern bei Verbändebeteiligung und Gesetzesvorhaben und organisiert öffentlichen Druck.
Das zentrale Anliegen der AbL ist es, auch die soziale Frage in der Landwirtschaft in das Bewusstsein zu rücken. Damit soll vermieden werden, dass einseitig ökonomisch oder ökologisch begründete Sichtweisen, die handelnden Menschen ausblenden und damit die sozialen Auswirkungen unberücksichtigt bleiben. Die Gesellschaft wie auch die Bauern und Bäuerinnen wollen Tierschutz, Klimaschutz, den Erhalt der Artenvielfalt, das bedeutet höhere Kosten und deshalb fordert die AbL wirtschaftliche Perspektiven für die Höfe.
Die AbL tritt aktiv für die Menschenrechte und Demokratie ein und lehnt Extremismus, Rassismus, Antisemitismus und Unterdrückung ab. Zur AbL-Stellungnahme_hier.
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