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Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
vertritt konventionell und ökologisch wirtschaftende Betriebe.
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Wir wollen Agrarpolitik gestalten
für eine zukunftsfähige Landwirtschaft.
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Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
vertritt konventionell und ökologisch wirtschaftende Betriebe.
Wir wollen Agrarpolitik gestalten
für eine zukunftsfähige Landwirtschaft.
Unser Saatgut und unsere gentechnikfreie Lebensmittelerzeugung sind in großer Gefahr, denn der geplante Gesetzesentwurf zu neuen Gentechniken sieht vor, dass fast alle neuen Gentechnik-Pflanzen komplett dereguliert werden sollen. Der kritische Gesetzesentwurf kommt nun in die entscheidende Phase (Trilog), deshalb schreibe jetzt eine bäuerliche E-Mail an das neue Europaparlament.
Jetzt kommt es drauf an: Mit unserer Kampagne "Zukunft braucht Höfe" zeigen wir, was wir von der neuen Bundesregierung erwarten! Hier unsere Pressemitteilung zur Bundestagswahl...
Unser Forderungspapier "Zukunft braucht Höfe - Forderungen für eine gerechte Agrarpolitik" enthält 12 konkrete Forderungen an die zukünftige Bundesregierung.
Und mit den Zukunft braucht Höfe-Hofschildern und -Postkarten setzen wir auch während der Koalitionsverhandlungen ein deutliches Zeichen - auf dem Acker, am Scheunentor, am Trecker. Zum praktischen DIN A1-Format können vier verschiedene Sprüche gewählt werden. Hier geht es zum Bestellformular...
Am 20. März 1525 wurden die "Zwölf Artikel" als erste Formulierung der Freiheits- und Menschenrechte in Memmingen von einem „Bauernparlament“ verabschiedet. 500 Jahre später würdigt ein Arbeitskreis der AbL umfassend den bäuerlichen Widerstand - und schlägt eine Brücke zu aktuellen Herausforderungen in der Landwirtschaft.
> Zur Aktionsseite mit vielen Infos zur Szenischen Lesung, Veranstaltungen, Podcasts & Zeitungsartikeln
> Zur Pressemitteilung der Jubiläumsveranstaltung am 20.03. in Memmingen