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Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
vertritt konventionell und ökologisch wirtschaftende Betriebe.
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Wir wollen Agrarpolitik gestalten
für eine zukunftsfähige Landwirtschaft.
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Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
vertritt konventionell und ökologisch wirtschaftende Betriebe.
Wir wollen Agrarpolitik gestalten
für eine zukunftsfähige Landwirtschaft.
Die AbL e.V. ruft gemeinsam mit einem Bündnis aus Verbänden und Initiativen zu Aktionswochen für eine gentechnikfreie Land- und Lebensmittelwirtschaft auf. Wir wollen auf die aktuelle Bedrohung der gentechnikfreien Lebensmittelerzeugung aufmerksam machen und fordern die Sicherung der gentechnikfreien konventionellen und ökologischen Erzeugung - vom Saatgut bis zum Teller. Wir freuen uns, wenn viele dabei sind, mit kleinen und großen Aktionen. Ideen und mehr Informationen hier. Bleibt aktiv und lasst uns gemeinsam für das Recht kämpfen, auch in Zukunft gentechnikfrei zu erzeugen - ökologisch und konventionell!
Die AbL hat eine neue Studie mit dem Titel „Einführung einer progressiven Grunderwerbsteuer zur Regulation des landwirtschaftlichen Bodenmarkts - Einzelfragen zur Umsetzung einer Freibetragsregelung“ veröffentlicht. Diese zeigt, wie Bäuerinnen, Bauern und landwirtschaftliche Existenzgründer beim Landkauf finanziell entlastet werden können. Der Weg: Sie werden bis zu einer bestimmten Schwelle von der Grunderwerbsteuer befreit. „Für einen landwirtschaftlichen Betrieb mit wenig oder keinem Eigenland, der etwa in Nordrhein-Westfalen fünf Hektar Land kauft, würden sich die Gesamtkosten des Landkaufes damit um rund 26.000 € verringern.“ erläutert Martin Schutz, Vorsitzender der AbL. Weitere Infos > hier
1.-3.11.2024, Bad Boll, Baden-Württemberg
[Hier] geht's zu Programm und Anmeldung
Gemeinsames Forderungspapier. Agrar- und Grünlandflächen erhalten
Aktuelle Vertragsbildung nicht mehr zeitgemäß und Erzeuger werden ausgeschlossen
Nachteil für Klima- und Umweltschutz. Marktpolitische Rahmenbedingungen notwendi
1. - 3. November 2024, Bad Boll, Baden-Württemberg
7. November 2024, Recklinghausen