Nach Meinung der EU-Kommission sind Nachkommen von Gentechnik-Mutterhühnern - also Legehennen und deren Eier - nicht als Gentechnik einzustufen und zu regulieren. Dies hat die Generaldirektion Gesundheit (DG Sante) gegenüber dem Hersteller: NRS-Poultry behauptet. Das ist nach Meinung der AbL brisant, weil die DG Sante mit ihrer Aussage einen Paradigmenwechsel vornehmen und damit geltendes EU-Gentechnikrecht und das Vorsorgeprinzip unterlaufen würde. Ein Interview mit Annemarie Volling (AbL e.V) dazu hat das GeN geführt: "Was wird da bloss ausgebrütet? - Gentechnik-Hühner als Präzedenzfall für Gentechnik-Deregulierung"_hier Ein schriftliches Inte
AbL startet mit Verbändebündnis Postkartenaktion an Minister Özdemir
EU-Umweltminister wollen Vorsorgeprinzip, Risikoprüfung, Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung sicherstellen
Lifestyle-Produkte und Agrarkraftstoff-Pflanzen rechtfertigen keine Deregulierung der neuen Gentechnik
Hintergründe und Entwicklungen zu den neuen Gentechniken
Firma meldet immer mehr Patente auf Pflanzen und deren Gene aus konventioneller Züchtung an
Anlässlich der Aktionärsversammlung gibt es Protest und Diskussionen um bäuerliche Züchtung
Bislang galten im Vereinigten Königreich die Gentechnikgesetze der EU. Diese Gesetze schreiben vor, dass alle gentechnisch veränderten Organismen (GVO) einer Sicherheitsbewertung, Rückverfolgbarkeit und GVO-Kennzeichnung unterzogen werden müssen. Seit dem Brexit ist die britische Regierung jedoch entschlossen, „den außergewöhnlichen Biowissenschaftssektor des Vereinigten Königreichs von den Anti-GVO-Vorschriften zu befreien", wie es der ehemalige Premierminister Boris Johnson ausdrückte. Nach einer öffentlichen Konsultation im vergangenen Jahr hat die britische Regierung einen Gesetzesentwurf mit der Bezeichnung Genetic Technology (Precision Breeding)
Neuer Bericht deckt kommerzielle Interessen von Agrobiotech-Wissenschaftler:innen auf
Bei der Frage, wie sich die Landwirtschaft an die Klimawandelfolgen anpassen können, wird immer wieder die Gentechnik ins Spiel gebracht. Dabei sei es gar nicht so einfach, die gewünschte Eigenschaft zu züchten, so Andreas Stahl vom Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI) in Quedlinburg in einem Artikel in der Neuen Züricher Zeitung. „Trockenstresstoleranz ist kein einzelnes Merkmal wie beispielsweise eine Pilzresistenz, sondern ein Zusammenspiel vieler verschiedener Eigenschaften in der Pflanze“, sagt Stahl. Hinzu kämen die Wechselwirkungen mit der Umwelt und dass Trockenstress nicht jedes Jahr gleich sei. Mal sei es von Vorteil, wenn eine S
Was ist der Unterschied zwischen Gentechnik und zufälligen Mutationen?
AbL bewertet Pläne der EU-Kommission zur Deregulierung neuer Gentechnik-Verfahren
Annemarie Volling
Georg Janßen
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