Interview mit Matthias Miersch, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion u.a. zuständig für Landwirtschaft, zu den Plänen der EU
Was der mögliche EU-Vorschlag zur Gentechnik-Deregulierung auf dem Land für Schaden machen würde
EU-Kommission will Gentechnikregulierung abschaffen
Auch neue gentechnische Züchtungstechnologien ignorieren die Komplexität des Systems
Das Recht auf gentechnikfreie Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung muss sichergestellt und darf nicht torpediert werden
Nach Meinung der EU-Kommission sind Nachkommen von Gentechnik-Mutterhühnern - also Legehennen und deren Eier - nicht als Gentechnik einzustufen und zu regulieren. Dies hat die Generaldirektion Gesundheit (DG Sante) gegenüber dem Hersteller: NRS-Poultry behauptet. Das ist nach Meinung der AbL brisant, weil die DG Sante mit ihrer Aussage einen Paradigmenwechsel vornehmen und damit geltendes EU-Gentechnikrecht und das Vorsorgeprinzip unterlaufen würde. Ein Interview mit Annemarie Volling (AbL e.V) dazu hat das GeN geführt: "Was wird da bloss ausgebrütet? - Gentechnik-Hühner als Präzedenzfall für Gentechnik-Deregulierung"_hier Ein schriftliches Inte
AbL startet mit Verbändebündnis Postkartenaktion an Minister Özdemir
EU-Umweltminister wollen Vorsorgeprinzip, Risikoprüfung, Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung sicherstellen
Lifestyle-Produkte und Agrarkraftstoff-Pflanzen rechtfertigen keine Deregulierung der neuen Gentechnik
Hintergründe und Entwicklungen zu den neuen Gentechniken
Firma meldet immer mehr Patente auf Pflanzen und deren Gene aus konventioneller Züchtung an
Anlässlich der Aktionärsversammlung gibt es Protest und Diskussionen um bäuerliche Züchtung
Annemarie Volling, AbL e.V., Heiligengeiststr. 28, 21335 Lüneburg
Email: volling[at]abl-ev.de