Auf die Trecker zur Demo am 19.1.2019 in Berlin! Mehr Infos und Anmeldung Die Dürre im letzten Sommer zeigte es! Wir Bäuerinnen und Bauern sind die ersten, die vom Klimawandel direkt betroffen sind. Mit den Folgen kämpfen wir auf unseren Höfen vielfach noch heute. Existenzsicherungsbeihilfen für wenige Betriebe lösen das Problem nicht. Wir fordern konsequenten Klimaschutz, von den Marktpartnern faire Preise und eine Agrarpolitik, die unsere konkreten Leistungen für Gemeinwohl und Umwelt unterstützt! Auch der Bodenmarkt braucht wirksame Regeln! Seit Jahren kündigen Bund und Länder neue Regeln an, doch der Ausverkauf an Kapitalanleger geht ungebremst weiter und führt zu einer fatalen Landkonzentration
Demo: 19. Januar 2019 | 12 Uhr | Brandenburger Tor | Berlin Mehr Infos Für eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft und artgerechte Tierhaltung, für Klimagerechtigkeit und gutes Essen! Gutes Essen, eine klimagerechte Landwirtschaft und der Erhalt der Bauernhöfe – das steht gerade auf dem Spiel. 2019 entscheidet die Bundesregierung bei der EU-Agrarreform (GAP) maßgeblich mit, welche Landwirtschaft die EU Jahr für Jahr mit 60 Milliarden Euro unterstützt. Aktuell gilt: Wer viel Land besitzt, bekommt viel Geld. Schluss mit den Steuermilliarden an die Agrarindustrie! Der Umbau zu einer bäuerlichen und ökologischeren Landwirtschaft kann nicht mehr warten. Bei den Verhandlungen in Brüssel muss sich die Bundesreg
Demo am Samstag, 1. Dezember, 12:00 Uhr zeitgleich in Berlin/Kanzleramt und Köln/Deutzer Werft. Mehr Infos Im Dezember geht es gleich doppelt ums Klima: Beim Weltklimagipfel in Polen und in der Kohle-Kommission in Berlin. Während die Welt im polnischen Kattowitz über die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens verhandelt, entscheidet sich in Berlin, ob Deutschland seine Versprechen wahr macht – und schnell aus der Kohle aussteigt. Und die Zeit drängt. Der Hitzesommer 2018 hat uns erneut bewusst gemacht: Der Klimawandel erhöht die Zahl extremer Wetterereignisse schon heute. Immer mehr Waldbrände und Hitzewellen, lang anhaltende Dürren, Überschwemmungen und Missernten sind die Folge. Im Globalen Süden sind die
Offener Brief mehrerer Verbände des Netzwerk Gerechter Welthandel an Volker Bouffier und Manfred Pentz (CDU) und Tarek Al-Wazir und Priska Hinz(Grüne) Sehr geehrte/r ..., als hessische Bündnisse für einen gerechten Welthandel sowie als bundesweit tätigezivilgesellschaftliche Organisationen fordern wir Sie dazu auf, das Umfassende Wirtschafts- undHandelsabkommen der EU mit Kanada (CETA) zum Thema der laufenden Koalitionsverhandlungen zumachen und im Koalitionsvertrag festzuhalten, dass Sie dem Abkommen im Bundesrat nichtzustimmen werden. Trotz der breiten und EU-weiten Proteste gegen CETA wird das Abkommen seit September 2017 zu großen Teilen vorläufig angewandt. Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag angekündigt
Vor der bevorstehenden UN-Klimakonferenz in Katowice rufen die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, Bioland, Demeter und Naturland mit dem „Bäuerlichen Klimaappell“ die Bundesregierung zur Einhaltung ihrer Klimaziele auf. Sie erklären: „Der Klimawandel gefährdet zunehmend die Existenz landwirtschaftlicher Betriebe hier bei uns und weltweit. Der verheerende Dürresommer 2018 muss eine Zeitenwende in der Klimafrage einläuten. Die Bundesregierung muss ihre eigenen Klimaziele zu 100% einhalten und eine CO2 Steuer einführen. Bäuerinnen und Bauern brauchen Klimaschutz. Durch umweltschonenden Ackerbau und artgerechte Tierhaltung nehmen wir unsere Verantwortung auf den Höfen für eine enkeltaugliche
Machen Sie mit und unterstützen Sie unseren Offenen Brief: Schreiben Sie heute Ihrem oder Ihrer Abgeordneten im EU-Parlament und fordern Sie ihn oder sie dazu auf, JEFTA im Dezember nicht zuzustimmen. JEFTA ist die Abkürzung für "Japan-EU Free Trade Agreement", der geplanten Wirtschaftspartnerschaft der EU mit Japan. So wie alle anderen EU-Handelsabkommen folgt auch JEFTA einer eindeutigen Konzernagenda: Unternehmen bekommen mit JEFTA viele Sonderrechte, aber keinerlei Pflichten. Soziale und ökologische Standards spielen - wenn überhaupt - nur eine Nebenrolle. Im Dezember 2018 muss das EU-Parlament über JEFTA abstimmen - das ist die letzte Chance, das Abkommen noch zu stoppen! Daher haben wir einen Offen